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Sofort nachdem klar wurde, dass der Konflikt um die Falklands in militärischen Auseinadersetzungen führen würde, wurden Einsatzpläne für die Fliegerkräfte entworfen. Das Hauptziel der Kampfflugzeuge der Fuerza Aérea Argentina (Argentinische Luftwaffe / FAA) sowie der Comando Aviacion Naval Argentina (Argentinische Marinefliegerkräfte / CANA ) sollte der Englische Marinekampfverband sein.

Die schlagkräftigste Waffe, dieser rund 100 Jets umfassenden Kräfte, würden zweifellos die neuen Super Etendard's mit ihren AM.39 "Exocet" Anti-Schiff-Raketen sein. Allerdings ließ die eine Hand voll Raketen im Bestand der Argentinischen Streitkräfte, nicht gerade viele Einsätze der Super Etendard's zu. Die Hauptlast bei den Angriffen würden die IAI Dagger und A-4 Skyhawk's tragen, Flugzeuge die nur mit ungelenkten freifallenden 500lb (227kg) und 1.000lb (454kg) Bomben bewaffnet waren.

Der erdachte Einsatzplan war einfach und effektiv. Um die Flugabwehr der Schiffe zu übersättigen und in der zunehmenden Verwirrung Treffer erzielen zu können, würde man in kurz aufeinander folgenden Wellen von 3 bis 4 Maschinen die Schiffe angreifen. Aufklärungsdaten würden durch Beobachtungsposten an neuralgischen Punkten der Inseln und durch die, auf den Falklands stationierten Radargeräte, zur Verfügung gestellt werden. Der Versuch einer Britischen Landung auf den Inseln wurde schon für die ersten Tage des Konflikts erwartet. Mit dem Beginn der Landungsoperation würde man dann eine größere Anzahl an relativ stationären Zielen vorfinden, die auch Einsätze nach dem Muster "Bewaffnete Aufklärung", ganz ohne Rückgriff auf Radar- und Beobachterdaten, zulassen würden.

Die Fliegerkräfte mussten allerdings ganze drei Wochen zuwarten bis die britischen Landungskräfte in Reichweite kamen....

"Allee der Bomben"
Der Luftangriff auf die britische Task Force


1. Mai 1982
In Reaktion auf den Vulcan Angriff auf Port Stanley, wurden am 1. Mai in regelmäßigen Abständen Mirage III Jäger mit CAP-Auftrag Richtung Port Stanley entsandt. Diese konnten jedoch jeweils nur einige Minuten Deckung aus der Luft bieten bevor sie wegen Treibstoffmangels umkehren mussten. Gegen 7:35 hob die LIMON-Rotte von Rio Gallegos ab und wurde als sie bei den Falklands ankam, durch den GCI sofort auf eine Rotte Sea Harrier eingewiesen, welche sich anschickten zwei A-4B's zu attackieren. Die Jäger der Royal Navy drehten darauf hin ab. Augenblicke später bekam LIMON die nächste Order, zwei weitere Sea Harrier's waren im Gebiet unterwegs. Beide Rotten drehten aufeinander zu und die Distanz zwischen ihnen schrumpfte schnell. Beide Mirage III warfen ihre Zusatztanks ab und eine schoss eine Matra R.530 ab, offensichtlich ein versehen denn die Rakete hatte keine Aufschaltung. Augenblicke später brachen die beiden Argentinischen Jäger den Luftkampf wegen Treibstoffmangel ab und kehrten mit den letzten Tropfen Sprit nach Rio Gallegos zurück.

Um 7:45 hoben zwei Daggers, bewaffnet mit 2 Rafael Shafrir II IR-Raketen, 250 Schuss für die 30mm Kanone und drei 1.300 Liter Tanks, mit der Bezeichnung TORO-Rotte von Rio Grande Richtung Falkland's ab. Kaum bei den Falklands angelangt, wurden sie auf eine grössere Anzahl an Sea Harrier's eingewiesen, welche gerade einen Angriff auf Port Stanley durchführten. 2 Harriers des No. 801 Sq. nahmen die Kampf auf und die Flugzeuge kreuzten ihre Flugwege mit einem vertikalen Abstand von 1.200m. Alle vier Piloten verloren ihre Gegner aus den Augen und obwohl beide Rotten auf der Suche nach den anderen Flugzeugen zu kreisen begannen, konnte kein Kontakt mehr hergestellt werden. Mit Treibstoff nahe an "Bingo" entscheiden sich die Argentinier für den Rückzug aus der Kampfzone und kehrten nach Rio Grande zurück.

"Luftkampf zwischen Mirage III und Harrier"
Bild: Captain Exequiel Martinez, FAA
Zum ersten "echten" Luftkampf des Krieges kam es am späten Nachmittag des 1. Mai 1982. Um 15:50 hatten von Rio Gallegos zwei Mirage III mit Cpt. Garcia-Cuerva und 1stLt. Perona am Steuer ab. Es war mit Bezeichnung BUITRE der zweite Einsatz der beiden an diesem Tag, sie wahren frühmorgens schon als LIMON in Aktion getreten. Gegen 16:10 trafen sie auf eine Sea Harrier Rotte des No. 801 Sq. geflogen von Flt.Lt. Barton und Lt. Thomas. Die beiden Mirage Piloten konnten aber nur den Sea Harrier von Lt. Thomas ausmachen und warfen ihre Zusatztanks ab als sie ihn attackierten. Flt.Lt. Barton vollführte währenddessen ein Zangenmanöver und griff die Mirage's von hinten an. Während beide Mirage noch mit Lt. Thomas beschäftigt waren und mit einer sanften Kurve in Position gelangen zu suchten, war Flt.Lt. Barton mit einem 6g-Turn in ideale Position gekommen und hatte auf eine Entfernung von nur 1,5km unbemerkt eine Sidewinder auf die Maschine von 1stLt. Perona abgeschossen. Das Flugzeug wurde sofort unkontrollierbar und die Warnlampen im Cockpit leuchteten wie ein Weihnachtsbaum als Perona den Schleudersitz betätigte.

Ohne Wingman versuchte Cpt. Garcia-Cuerva in die Wolkendecke in 4.000ft Höhe zu flüchten. Doch noch während er im Sturzflug in einer Linkskurve diese erreichen konnte, feuerte Lt. Thomas eine Sidewinder ab. Die Sidewinder erreichte die Mirage III im selben Moment als diese die Wolkendecke erreichte und beide verschwanden aus dem Blickfeld der Sea Harrier Piloten. Die AIM-9L war in unmittelbarer Nähe des Hecks der Mirage III explodiert und beschädigte Treibstofftanks und Steuerseile der Maschine. Cpt. Garcia-Cuerva konnte sein Flugzeug in der Luft halten und entschied sich für eine Notlandung in Port Stanley um die Maschine zu retten. Garcia-Cuerva betätigte den Notabwurf für seine Aussenlasten und warf so beide Shafrir Raketen ab. Über Funk verständigte er den Tower über sein kommen. Doch obwohl die Platzverteidigung rechtzeitig über den Anflug eines befreundeten Flugzeuges verständigt wurde kam Garcia-Cuerva unter "friendly-fire". Ein nervöser Schütze einer 35mm Kanone nahm die Mirage unter Beschuss und traf sofort und tödlich. Eingehüllt in eine Flammenmeer rollte die Mirage auf den Rücken und stürzte ins Meer. Cpt. Garcia-Cuerva war der einzige Mirage III Pilot der im Falkland Konflikt sein Leben verlor.

VIII Brigada Aérea (FAA)

2 x Dassault Mirage III

No. 801 Squadron (RN)

2 x Sea Harrier FRS.1

1. Mai 1982
16:30
In den frühen Abendstunden des 1.Mai erfassten die Argentinier von Port Stanley aus eine Gruppe an Schiffen, die sich offenbar auf den Beschuss von Zielen an Land vorbereitete. Einsatzbefehle für eine nee Angriffswelle wurden erteilt und zwischen 15:30 und 15:40 hoben je drei Schwärme zu je drei Daggers (DARDO, FIERRO & TORNO), bewaffnet mit je zwei 227kg Bomben und zwei 1.300 Liter Abwurftanks von San Julian ab. Um 15:50 und 15:55 folgten zwei weitere Schwärme von Daggers (FORTIN & RUBIO) als Begleitschutz mit Luft/Luft Bewaffnung von Rio Grande aus. Ursprünglich bestehend aus je zwei Daggers, musste ein Pilot von RUBIO aufgrund technischer Probleme den Start abbrechen.
Die 30mm Treffer auf HMS Arrow.
Es war ein klassischer taktischer Fehler, den zweiten Pilot von RUBIO 1st Lt. Jose "Pepe" Ardiles nicht zurückzubeordern. Stattdessen wurde er über Ost-Falkland durch den Argentinischen GCI auf eine Sea Harrier Patrouille eingewiesen. Ardiles flog auf 10.000m Höhe als er Head-on auf die beiden Sea Harriers 4.000m unter ihm traf. Ardiles ging leicht in den Sinkflug, bekam eine Aufschaltung auf einen der Sea Harrier und feuerte eine seiner Shafrir Kurzstrecken-IR-Raketen ab. Lt. Martin Hale vom No. 800 Sq. leitete sofort Ausweichmanöver ein, die Shafrir verlor die Aufschaltung und verfehlte Lt. Hale's Flugzeug knapp. Mittlerweile vollführte Ardiles mit vollem Nachbrennerschub im Steigflug eine Kurve um seinen Höhen- und Geschwindigkeitsvorteil zu wahren und sich neu zu positionieren. Flt.Lt. Bertie Penfold nutze die Gelegenheit und schoss seinerseits eine Sidewinder ab. Die Dagger hatte mit vollem Nachbrenner gegen den blauen Himmel ein hervorragendes Ziel für seine AIM-9L geboten. Nach nur wenigen Sekunden Flug traf die Sidewinder die Dagger, welche sich augenblicklich in ein Flammenmeer verwandelte. Ardiles hatte kein Chance mit dem Schleudersitz auszusteigen.

Angriff von Mirage 5 "Dagger" auf den Zerstörer HMS Glamorgan und zwei Fregatten, die mit ihren Kanonen Port Argentine angriffen.
Bild: Captain Exequiel Martinez, FAA
Etwa zum selben Zeitpunkt erreichte der TORNO-Schwarm die Nordküste der Falkland's. Als sie am Nordende des Falklandsounds keine Schiffe fanden, entschied der Schwarmführer den Flug weiter nach Osten fortzusetzen. Nahe Port Stanley wurde Artilleriefeuer vom Strand in Richtung Meer ausgemacht und dieses führte den Schwarm zu seinem Ziel. Drei Schiffe in Pfeilformation waren in ein Feuergefecht mit der Artillerie auf den Inseln verwickelt. Jede der Dagger's griff eines der Schiffe an, doch mit keiner der 6 Bomben wurde ein Treffer erzielt. Der Zerstörer HMS Glamorgan und die Fregatte HMS Alacrity erlitten durch Nahtreffer leichte strukturelle Schäden, während HMS Arrow 11 Treffer durch die 30mm Kanone einer Dagger erhielt.

Beim Rückflug wurde TORNO durch Sea Harriers verfolgt, die schließlich durch den Luft/Luft bewaffneten FORTIN-Schwarm vertrieben werden konnten ohne, dass es dabei zu Kampfhandlungen kam.

VI Brigada Aérea (FAA)

12 x M-5 Dagger
No. 800 Squadron (RN)

4 x Sea Harrier FRS.1

HMS Alacrity, Fregatte, Typ 21 (3.250tn)

HMS Arrow, Fregatte, Typ 21 (3.250tn)

HMS Glamorgan, Zerstörer, County-Klasse (6.200tn)

4. Mai 1982
Um 11:04 trifft eine Exocet, abgefeuert von 2 Super Etendards der 2a Escuadrilla Aeronavale de Caza y Ataque, den Zerstörer HMS Sheffield. 20 britische Seeleute kommen ums Leben, das Schiff brennt aus und sinkt Tage später.

Die ausführliche Beschreibung des Einsatzes finden sie hier.

2a Esc. Aeronaval Caza y Ataque (CANA)

2 x Super Etendard

HMS Sheffield, Zerstörer, Typ 42 (4.100tn)

9. Mai 1982
In Folge von einlangenden Informationen über eine Anzahl von Schiffen in der Nähe der Falkland's wurde der Einsatz von mehreren Wellen von Flugzeugen geplant.

Um 13:00 hob der TRUENO-Schwarm, bestehend aus vier A4-C, von San Julián ab. Ohne Feindkontakt gingen beim Tiefflug im Schlechten Wetter zwei Maschinen verloren.
Um 14:40 hatte sich der Schwarm beim FAC gemeldet, dass er aufgrund Nebelbänken, Regen und nahezu Null-Sicht Schwierigkeiten hatte sein Ziel zu finden und konnte nur eine ungefähre Positionsangabe melden. FAC hatte den Schwarm nicht am Radar und gab auf Grundlage der angegebenen Position die Anweisung mehr in Richtung Osten zu suchen. Danach kam kein Funkspruch mehr. Die Nr. 1 und Nr.4 des Schwarmes landeten um 15:08 wieder in San Julián. Der Verbleib der beiden anderen Maschinen war ursprünglich ungeklärt, bis die Trümmer der Maschine von Lt. Jorge Casco, von den Briten an den Klippen einer Insel der Falkland's gefunden wurden. Die Briten fanden den toten Piloten in seinem Schleudersitz festgeschnallt und die Bombenlast, bestehend aus einer 454kg Bomben war unversehrt. Der Verbleib von Lt. Jorge Farias bleibt ungeklärt.

IV Brigada Aérea (FAA)

12 x A-4C Skyhawk

VI Brigada Aérea (FAA)

8 x M-5 Dagger

Weitere Schwärme folgten, doch aufgrund der schlechten meteorologischen Bedingungen gelang es niemandem Feindkontakt herzustellen.

PUMA-Schwarm: 4 x Dagger bewaffnet mit zwei 227kg Bomben, Start in San Julian um 13:00, Landung um 16:00.

CÓNDOR-Schwarm: 4 x A-4C bewaffnet mit einer 454kg Bomben, Start in San Julian um 14:15, Landung um 16:15.

JAGUAR-Schwarm: 4 x Dagger bewaffnet mit zwei 227kg Bomben, Start in San Julian um 15:00, Landung um 17:00.

FORTIN-Schwarm: 4 x A-4C bewaffnet mit einer 454kg Bomben, Start in San Julian um 14:30, Landung aufgrund Schlechtwetters in Port Stanley um 17:30.


12. Mai 1982
Gegen Mittag des 12 Mai wurden zwei Schiffe in der Nähe der Küste im Südwesten der Falklands entdeckt. Gruppe 5 hatte in Río Gallegos zwei Schwärme in Bereitschaft und so hob um 12:20 der aus vier A-4B bestehende CUÑA-Schwarm ab. 30 Minuten später der ORO-Schwarm, ebenfalls bestehend aus vier Skyhawk-B's.

Etwa auf halben Weg zu den Falklands trafen sich die Schwärme mit einer KC-130 zur Luft/Luft Betankung. Der Flugpfad führte weiter zum Südende des Falkland-Sound und von dort aus quer über West-Falkland in Richtung Port Stanley.

CUÑA kam südlich von Port Stanley wieder über das Meer und wurden von den FAC auf einen Kurs von 182° für 12 Seemeilen eingewiesen. Gegen 14:00 traf der Schwarm, östlich der Falkland's, auf den Zerstörer HMS Glasgow und dessen Begleitschutz die Fregatte HMS Brilliant.
Die Schiffe fuhren mit voller Geschwindigkeit im Abstand von 200m bis 300m als sie von den vier Skyhawk's aus Richtung Ost attackiert wurden. Die Skyhawk's flogen mit jeweils 500m Abstand zueinander und mit voller Geschwindigkeit in unglaublich niedriger Höhe die Schiffe an - sie berührten fast die Wellenkämme. Doch das Flugabwehrsystem von HMS Brilliant hatte damit kein Problem. Noch im Anflug wurde 1stLt. Oscar Bustos und sein Flügelmann Lt. Jorge Ibarlucea von Seawolf Raketen getroffen.
1stLt. Mario Nivoli's Skyhawk prallte auf die Wasseroberfläche, als er eine weitere Seawolf auszumanövrieren suchte. Alle drei Piloten verloren ihr Leben. Einzig die Nr.4 von CUÑA, Alfredo Vázquez, kam durch, doch seine Bomben verfehlten ihr Ziel, er landete um 15:20 als einziger Überlebender seines Schwarmes wieder in Río Gallegos.

Eine halbe Stunde später trug der ORO-Schwarm die zweite Attacke auf die Schiffe vor. ORO hatte Glück, denn das Seawolf Flugabwehrsystem von HMS Brilliant erlitt im entscheidenden Augenblick ein Totalversagen und alle vier Skyhawk's schafften es durch das heftige Abwehrfeuer aus den Kanonen der beiden Schiffe.

Lt. Juan Arrarás attackierte als einziger HMS Brilliant und alle Schutzengel waren in diesem Augenblick auf Seiten der Britischen Fregatte. Arrarás warf etwas zu kurz, beide 227kg Bomben prallten von der Wasseroberfläche ab und taumelten über das Schiff, ohne es zu berühren oder zu beschädigen.

HMS Glasgow hatte Glück im Unglück. Von den sechs 227kg Bomben, die auf das Schiff abgeworfen wurden, traf nur eine ohne jedoch zu explodieren.
Die 227kg Bombe, abgeworfen von 1stLt. Fausto Gavazzi, fuhr auf Höhe der Wasserlinie ohne zu krepieren quer durchs Schiff und verursachte weder schwere Schäden noch Verletzungen von Manschaftsmitgliedern. Trotzdem musste HMS Glasgow aus dem Konflikt zurückgezogen werden, da trotz sofortiger Reparaturen, die beiden Löcher an der Wasserlinie eine schwere Beeinträchtigung der Seetüchtigkeit - zumal im rauen Südatlantik - des Schiffes zur Folge hatten.

Alle vier Skyhawk's verließen die Szene unbeschädigt. Doch beim Rückflug über die Falklands flog Gavazzi zu niedrig und wurde Opfer der eigenen Flugabwehr. Eine radargesteuerte 35mm Flak schoss die Skyhawk vom Himmel und Gavazzi, der zu spät den Schleudersitz betätigte, starb beim Absturz.

V Brigada Aérea (FAA)

8 x A-4B Skyhawk




HMS Glasgow, Zerstörer, Typ 42 Klasse (4.100tn)

HMS Brilliant, Fregatte, Typ 22 Klasse (4.000tn)

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Letzte Aktualisierung: 08.03.2002