National Museum of Naval Aviation
airpower.at besucht NAS Pensacola und die Blue Angels

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Die Naval Air Station (NAS) Pensacola, in den USA auch "Die Wiege der Marineflieger" genannt, befindet sich im Escambia County, Florida, etwa 10km südwestlich der Stadt Pensacola im sogenannten "Florida Panhandle" (Pfannengriff), dem nordwestlichen Ausläufer Floridas.
Das Gelände hat für europäische Normen gigantische Ausmaße, ca. 24km², und ist somit etwa so groß wie der Wiener Gemeindebezirk "Simmering". Zu erreichen ist die Basis von Osten kommend über die State Road 295 Richtung Süden bzw. von Westen kommend über die State Road 173 Richtung Süden. In beiden Fällen muss man an der Wache vorbei, wofür ein Lichtbildausweis benötigt wird.

Die Bezeichnung "Wiege der Marineflieger" ist damals wie heute nicht falsch.
Mit dem Beginn der Marinefliegerei in der US Navy im Jahre 1911 wurden bald die Zeichen der Zeit erkannt, die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen und 1914 die ehemalige Navy Yard in Pensacola als Naval Air Station wieder eröffnet.
Bis zum Eintritt der USA in den 1.WK blieb die NAS Pensacola die einzige Marinefliegerbasis in den USA. Die Truppe zählte damals 201 Mann, davon 38 Piloten und 54 Flugzeuge. Bis zum Ende des ersten Weltkrieges hatte sich diese auf 5.976 Mann vervielfacht. Auf der NAS Pensacola wurden während des 1WK über 1.000 Marineflieger ausgebildet.

Bis zum Beginn des 2.WK sank die Zahl der ausgebildeten Piloten auf rund 100 pro Jahr. Ohne Beispiel war dann die Steigerung der Ausbildungszahlen im 2.WK. Am Zenit, im Jahr 1944, wurden über 12.000 Piloten in NAS Pensacola ausgebildet und absolvierten zusammen fast 2 Millionen Flugstunden.
Deutlich geringer allerdings immer noch beeindruckend die Zahlen während des Korea- und des Vietnam- Krieges. Von 1950-53 wurden rund 6.000 Piloten ausgebildet und in den 60er und 70er Jahren zwischen 1.413(1962) und 2.552 (1968) Piloten pro Jahr.

Heute arbeiten auf der NAS Pensacola und in den beiden angrenzenden Countys zusammen rund 16.000 SoldatInnen und 7.400 Zivilisten für den Pensacola Navy Komplex und viele davon wohnen auf direkt auf der Basis. Auf der NAS gibt es praktisch alles was ein US Bürger so zum leben braucht - Banken, Kaufhäuser, Kaffeehäuser, einen riesigen Golfplatz, Restaurants, Tennis-, Baseball und sonstige Sportplätze, Schwimmbäder, Jachthafen, Strand, Soldatenfriedhof...
Der Kern ist aber immer noch die Pilotenausbildung welche heute im "Training Air Wing Six" am Forrest Sherman Field stattfindet. Dort sind auch die Blue Angels beheimatet. Darüber hinaus befinden sich jedoch unzählige andere Trainings- und Aktiveinheiten am Gelände.

Kurz gesagt gibt es keinen würdigeren Boden um die Geschichte der US Navy Flieger in Form eines Museums zu erzählen. Dieses ist täglich von 09:00 bis 17:00 geöffnet. Sowohl Parken als auch der Eintritt ins Museum sind frei.

Im Museum selbst findet man Ausstellungsstücke welche sich vom Anbeginn der Marinefliegerei bis in die unmittelbare Vergangenheit spannen. Ein merkbarer Schwerpunkt ist aber schon der 2WK und hier vor allem der Konflikt im Pazifik als auch die Kriege in Korea und Vietnam.
Darüber hinaus bietet das Museum einige kostenpflichtige Attraktionen wie ein IMAX Kino, mehrere Flugsimulatoren (u.A. auch 360°), das sehenswerte Cubi Bar Café, ein sehr gut sortierter Shop, eine Bibliothek, eine Galerie und ein Kinderbetreuungsbereich. Wie in USA üblich ist die Erreichbarkeit für Behinderte überall gegeben.


Bachelor Officer Quarters
Foto: Martin Rosenkranz

Bachelor Officer Quarters Rezeption
Foto: Georg Mader

Leuchtturm Pensacola
Foto: Martin Rosenkranz

Golfclub auf der NAS Pensacola
Foto: Georg Mader

Soldatenfriedhof
Foto: Georg Mader

Forrest Sherman Field auf der NAS Pensacola
Foto: Georg Mader

Das Trainingsgeschwader...
Foto: Martin Rosenkranz

T-45 Goshawk und T-39 Sabreliner
Foto: Martin Rosenkranz

T-6B Texan II
Foto: Martin Rosenkranz

National Museum of Naval Aviation



Nachbau einer A-1 "Triad", dem ersten Flugzeug der NAVY. Im Mai 1911 bestellt. Nach 285 Flügen am 6. Oktober 1912 bei einem Unfall zerstört.



Mit diesem NC-4 Flugboot überquerte die Navy vom 8. bis 27. Mai 1919 erstmals mit einem Fluggerät den Atlantik

Für die gewaltige Operration wurde eine Kette von Kriegsschiffen zwischen Long Island, den Azoren, Portugal und England in Position gebracht.


Die Schätze des Michigan-Sees


Von 1922 bis 1942 stellte die US NAVY insgesamt acht Flugzeugträger in Dienst. Sieben davon waren bei Kriegseintritt noch als Flugzeugträger einsatzbereit. Zum Zeitpunkt der Kapitulation Japans waren es 99 Flugzeugträger. 1939 stellte die US NAVY gesamt 303 Flugzeug in Dienst. Im Jahr 1944 waren es 29.915 (...!) am Gipfel der Produktion stellte die USA täglich ein Schiff in Dienst und die US Navy alle fünf Minuten ein Flugzeug (fast 290 Maschinen pro Tag! Nur die NAVY, die USAAF ist in dieser Statistik noch nicht enthalten!). Grumman produzierte jeden Tag 24 Stück F6F Hellcat Jäger für die NAVY.
Um für diesen unfassbaren Ausstoß an Rüstungsgütern genug Personal bereitstellen zu können lief nicht nur in Pensacola die Grundausbildung auf Hochtouren (12.000 Piloten/Jahr), sondern die US NAVY stellte auch zwei Schul-Flugzeugträger in Dienst. Aus Sicherheitsgründen - mit Feind-U-Booten und -Flugzeugen war an allen Küsten zu rechnen, sogar im Golf von Mexico - wurde der Michigan-See gewählt um Piloten die Landung auf Flugzeugträgern zu lernen. Zwei Raddampfer wurden gekauft und zu rudimentären Flugzeugträgern konvertiert. Langsam zwar und ohne Aufzüge und Hangardecks lernten auf der USS Wolverine (IX-64)und der USS Sable (IX-81) zehntausende NAVY-Piloten auf Schiffen zu landen.
Das dabei nicht immer alles reibungslos ablief versteht sich von selbst. Und so sammelte sich mit der Zeit am Grund des Michigan-See eine stattliche Anzahl an Unfall-Maschinen an - welche seit vielen Jahren und auch heute noch gezielt gesucht (die Unterlagen existieren), geborgen und aufwändig restauriert werden.
Dies fördert nicht nur Einzelstücke sondern teils auch Flugzeuge mit "Geschichte" zu Tage welche heute im National Museum of Naval Aviation zu besichtigen sind.


Dies ist die einzig noch existierende SB2U "Vindicator" der Welt. Der Bomber/Aufklärer war zu Beginn des 2WK praktisch veraltet, es waren jedoch noch sechs Staffeln damit ausgestattet. Eine Staffel kam während der Schlacht um Midway (1942) zum Einsatz und verlor elf von zwölf Maschinen. Die Vinicator im Museum wurde 1990 aus dem Michigan-See geborgen und originalgetreu restauriert.

Die Maschinen werden geborgen, gereinigt...

...und aufwändig restauriert.

Das Museum legt Wert darauf, das möglichst viele Originalteile erhalten bleiben.

Nur wenn mehr als 50% der Maschine noch noch Original sind gilt sie nicht als Replica.

Auch Instrumente werden aufwändig wieder hergestellt, allerdings nur optisch

Hier werden Replicas von .30 Kaliber M2 AN Browning Maschinengewehre angefertigt.

Sturzkampfbomber DOUGLAS SBD-2 DAUNTLESS BuNo 2106 "Midway Madness"


BuNo 2106 ist die EINZIGE(!) noch existierende Maschine welche an der Schlacht um Midway teilnahm (gesamt nahmen über 600 Maschinen an der Schlacht um Midway teil).

LINK: Der archäologische und geschichtliche Report zu BuNo 2106 zum download. (pdf)

Diese DOUGLAS SBD-2 DAUNTLESS, BuNo 2106 wurde 1940 bestellt und ausgeliefert - am 28. Dezember 1940 erfolgte der Transferflug von der Fertigung in El Segundo nach San Diego wo BuNo 2106 auf der Lexington in Dienst gestellt wurde.
Wie der Zufall es wollte erlitt die Maschine im Zug eines Manövers einen Triebwerksschaden und wurde am 5. Dezember 1941 auf der Naval Air Station (NAS) Ford Island, Hawaii zurückgelassen als die Lexington auslief.
Zwei Tage später erfolge der Angriff der Japanischen Flotte auf Hawaii und BuNo 2106 ist eine von gesamt vier Maschinen (davon zwei NAVY) welche diesen Angriff überstanden haben und heute noch existieren.
Ab 12. Dezember 1941 diente BuNo 2106 wieder auf der Lexington und nahm im Zug der Kriegs-Operationen unter anderem an einem erfolgreichen Angriff auf japanische Truppentransporte bei Lae-Salamaua (Neu Guinea) teil welches von den Japanern im März 1942 besetzt wurde. Die Japanische Navy verlor neun Schiffe. Der Pilot von BuNo 2106 LT (jg) Mark Twain Whittier wurde für den Einsatz mit dem Navy Cross ausgezeichnet.
Als Lexington im April 1941 von Hawaii aus Kurs Richtung Südpazifik setzte wurde BuNo 2106 wegen einer Neuzuteilung zurückgelassen. Die Lexington kehrte nie zurück, sie wurde in der Schlacht im Korallenmeer versenkt.

BuNo 2106 wurde in Folge nach Midway verlegt um das dortige U.S. Marine Corps' Scout Bombing Squadron TWO FORTY ONE (VMSB-241) zu stärken.
Dort nahm BuNo 2106 am 6 Juni 1942 in der Schlacht um Midway teil.
Geflogen von 1stLT Daniel Iverson, Jr.(Pilot) und PFC Wallace J. Reid (Funker/MG-Schütze) griff VMSB-241 den japanischen Träger Hiryu an und erzielte drei Treffer.
Während des Angriffs wurde VMSB-241 mehrfach von japanischen Jägern der Typen Nakajima 97 und Sentoki 00 attackiert und kam unter schweres FLAK-Feuer der japanischen Schiffe wobei VMSB-241 acht der 16 Maschinen der Staffel verlor.
BuNo 2106 überstand den Angriff mit schwersten Beschädigungen. Bei der Landung in Midway konnte ein Rad des Fahrwerks nicht mehr ausgefahren werden und 1stLT Iverson führte eine erfolgreiche Bruchlandung durch. Eine Inspektion ergab mindestens 210 und bis zu 259 Treffer durch japanische 7,7mm MG sowie Flaksplitter. Sowohl 1stLT Iverson als auch PFC Reid erlitten Verletzungen während des Angriffs und beide wurden für Ihren Einsatz dekoriert. 1stLT Iverson wurde mit dem Navy Cross ausgezeichnet und PFC Reid mit dem Distinguished Flying Cross. Die Schlacht um Midway gilt als entscheidender Wendepunkt im Kampf gegen Japan im Pazifik.
Die japanische Navy verlor alle vier großen Flugzeugträger, alle eingesetzten Flugzeuge und einen Großteil bestens ausgebildeten Personals - ein Schlag von dem sich die japanische Marinefliegerei nie wieder erholte.

In einer ersten Einschätzung wurde BuNo 2106 als Totalschaden qualifiziert, wurde in weiterer Folge aber komplett überholt.
Allerdings wurde die Maschine nicht mehr in Kampfeinsätze geschickt, sondern der Carrier Qualification Training Unit (CQTU) in NAS Glenview, Illinois zugeteilt.

Am 11.Juni 1943, während Träger-Qualifikations-Landeübungen, flog 2ndLT Donald A. Douglas, Jr. USMCR im Anflug auf USS Sable (IX-81) zu niedrig und zu langsam. Die Landesignaloffiziere winkten die Piloten im Anflug ab und in der darauf folgenden Linkskurve verlor 2ndLT Douglas die Kontrolle über die Maschine. Nach einem Strömungsabriss trudelte BuNo 2106 in den Michigan-See und sank in rund 55m tiefem Wasser. Der Unfall wurde zu 75% dem Piloten und zu 25% einem Triebwerksaussetzer angelastet. Am 13. September 1943 wurde BuNo 2106 offiziell aus der Inventarliste gestrichen.

Im Auftrag des National Museum of Naval Aviation wurde BuNo 2106 im Michigan-See gezielt gesucht und am 18. Oktober 1993 auf 41°58'10" Nord, 87°10'38" West lokalisiert.
Im Jänner 1994 wurde die Maschine geborgen und zur Instandsetzung nach Pensacola transferiert.
Um jeden Zweifel an der Identität der Maschine zu beseitigen wurden mehrspurige Analysen durchgeführt. Sowohl Kenn-Nummern auf der Maschine und den Aggregaten, als auch die Reparaturen an der Zelle und die an Bord verbliebene Ausrüstung bestätigten einwandfrei das BuNo 2106 gefunden und gehoben wurde.


Die "Insel" der USS Cabot (CVL-28) steht seit 2007 im Museum. Das Schiff nahm an vielen Schlachten im Pazifik teil, erlitt am 25. November 1944 einen Kamikaze-Treffer, wurde wieder instand gesetzt und nach dem Krieg in die Reserve Fleet überstellt. 1967 wurde das Schiff an Spanien verliehen wo es bis 1989 als "Dédalo" im Dienst stand. Ein Versuch Cabot als Museumsschiff zu erhalten scheiterte. Das Schiff wurde 2002 verschrottet und die Brücke und ein Teil des Decks an das Museum abgegeben.

Mitsubishi A6M "Zero" dahinter/darunter Me-262



Die Grumman JF-2 "Duck" war ein "Arbeitspferd" und diente u.A. als Verbindungsflugzeug

Eines der bekanntesten Amphibienflugzeuge die PBY "Catalina". Diese Langstrecken-Flugboote übernahmen eine Vielzahl an Aufgaben, u.A. Aufklärung, Verbindung, Seenotrettung, Anti-U-Boot-Kriegsführung, etc.

F-4U "Corsair"

Die F4F "Wildcat" war der Standard-Jäger der NAVY bei Kriegsbeginn. In fliegerischen Belangen der "Zero" unterlegen war ihre Stärke die Bewaffnung und Widerstandfähigkeit während die "Zero" kaum Kampfschäden einstecken konnte und bei Treffern sofort in Flammen aufging.

Die A4 Skyhawk kam im Vietnam zum Einsatz. Abseits des Trends der einklappbaren Flügel hatte sie einen Delta-Flügel mit geringer Spannweite welcher nicht geklappt werden konnte. Der nur etwa 4,5t schwere Marinebomber konnte sein Eigengewicht in Bewaffnung tragen und wies eine hervorragende Reichweite auf.

Die F-4D Skyray wurde Anfang der 50er Jahre in Dienst gestellt und war zu diesem Zeitpunkt Geschwindigkeits-Weltrekordhalter.

Diese Douglas R4D-5 (Variante der DC-3) war das erste Flugzeug welches am Südpol landete (31. Oktober 1956).

"Mission accomplished". Mit dieser S-3B Viking "Navy One" landete George W.Bush am 1. Mai 2003 auf der USS Abraham Lincoln. G.W. Bush war der erste amtierende Präsident welcher eine Fanghakenlandung auf einem Flugzeugträger absolvierte.

Diese F-14D "Tomcat" absolvierte am 8. Februar 2006 den letzten Kampfeinsatz einer Tomcat im Dienst der US Navy.

A6-E "Intruder"

Bell UH-1 "Iroquois"

P5M/SP-5B "Marlin"

CH-46 "Sea Knight"

Ein "Blue Angels" Display. Die "Blues" flogen die A4 von 1974 bis 1986




Die Museums-Bibliothek

Diese C-130 Hercules (798) ist das größte Flugzeug welches je auf einem Flugzeugträger landete. Im Oktober 1963 absolvierte sie 29 touch-and-go's, 21 Landungen ohne Fangseil und 21 Starts ohne Katapult von USS Forrestal (CV-59).

Diese Lockheed "Constellaton" diente als WV/EC-121 "Warning Star" in der NAVY.

Etwas Artwork...

...aus der Galerie

Unter den vielen hstorischen Modellen auch die Langley, der erste Flugzeugträger...

...und "Big E", die USS Enterprise, der erste atomgetriebene Träger.

Cubi Bar Café

Nicht nur das Museums Restaurant sondern auch ein Austellungsstück.
Nahezu 40 Jahre war der NAS Cubi Point Officers Club auf der Subic Bay Navy-Basis auf den Philippinen viel besuchter und beliebter Treffpunkt von NAVY-Piloten im Westpazifik. Die Staffeln verzierten im Laufe der Zeit den Club mit über 1.000 Plaketten und Figuren. 1991 lief der Pachtvertrag für die Navy Basis auf den Phillipinen aus und der Club wurde im Museum nahezu originalgetreu wieder aufgebaut.




Sofern sie einen Trip nach Pensacola in Betracht ziehen noch ein Tipp. Der Besuch des Museums ( http://www.navalaviationmuseum.org ) lässt sich trefflich mit einem Blue Angels Training verbinden. Die Trainingstermine findet man auf der Webseite der "Blues" ( http://www.blueangels.navy.mil/show/ )
Der Bereich von dem aus Besucher das Training beobachten können befindet sich - auf dem Parkplatz stehen in Richtung Museum blickend linker Hand 5 Gehminuten vom Museumsparkplatz entfernt.

The Blue Angels
























www.airpower.at bedankt sich bei Vizeadmiral Gerald HOEWING, President und CEO der Naval Aviation Museum Foundation in Pensacola, bei Michele SWEIGART und dem Rest des Stabes. Ebenso bei 'Blue Angels'-CO CAPT Greg McWherter ('Angel One'). Ganz besonders aber bei Vietnam-Veteran, A-4-, A-6- und 'Top Gun'-Pilot Bill ESTES, der - man höre - in Salzburg lebt. Er hat Georg am 'Flying Bulls'- Apron in Zeltweg auf die Echtheit dessen' CVN-75 Kappe angesprochen - und er war Jahrgangskamderad von VAdm. HOEWING.... Mitunter kommen die guten Kontakte ganz von selbst, somit wird auch die bunte Geschichte von Bill auf dieser Seite in der Zukunft ihren Platz finden...

Martin Rosenkranz